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Aktuelle Version vom 2. Januar 2020, 21:19 Uhr
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Howling Commandos, Rhiya, Arki, Jalri, Paoli, Doc und Karl kommen in Lech an - mit der Aufgabe, Zolas Schnellzug zu stoppen, bevor er die Hydra-Festrung erreicht. Doc hat Alpträume über eine böse Horde in den Bergen, Karl bricht sich einen Zeh und Paoli probiert sich durch lokale Biere.
Auf der Suche nach den vermissten Teammitgliedern erreicht die Gruppe den verschlafenen Alpenort Sölden.
Nach einigen Gesprächen mit den Einheimischen entscheidet sich die Gruppe, nach Vent zu reisen, wo seit Kürzen eine Seilbahn in Richtung Wildspitze in Betrieb ist. Bei deren Konstruktion - wie auch bei der Konstruktion der nahen Bahn in Winterstall - gab es wohl einige seltsame Vorkommnisse, aber die Bevölkerung schweigt sich aus oder weiß nichts genaueres. Jedenfalls ist es die schnellste Möglichkeit, alle Leute mitsamt Ausrüstung in die Nähe des Nebels um die Wildspitze zu bringen ohne zu viel Aufsehen zu erregen, also wird sie genutzt.
Die Gruppe macht ihren Weg langsam durch den Eingang "B" ins Innere der Basis. Es geht nur langsam voran, immer wieder auf Widerstand stoßend. Eins davon ist ein riesiger Wolf, Code-Name "Fenrir" wie es sich später herausstellt. Trotzdem entscheiden sich die Gegner sicherheitshalber das Lager zu räumen.
Übrig bleiben nur "Fenrir" und ein durch das Super-Serum zu einem Oger angewachsenen Soldaten, Code-Name "Ymir". Nach einem zähen Kampf fällt "Fenrir", aber die Gruppe ist zu geschwächt um auch "Ymir" zu stellen, und zieht sich vor Anbruch der Dunkelheit ins Dorf zurück.
Früh am morgen greifen zwei fliegende Riesen-Insektoide das Dorf an. Sie können zurückgeschlagen werden, aber nicht ohne Verluste unter den Dorfbewohnern.
Agent Carter trifft am Vorabend ein, und wird dann am nächsten Morgen mit Details des "Ausflugs" gefüttert. Die SSR soll sich um die Anlage kümmern; die Gruppe wird freundlichst darum gebeten, sich da herauszuhalten.
Rhiya, Eoghan und Karl finden sich im Büro von sichtlich überarbeiteten Chief Norman Cornell und nehmen einen Auftrag, nach Argentinien zu reisen und dort Kinder mit Superkräften aus den Klauen vom Nazi-Doktor Johann Papp, Hydra-Agentin Julia "Kriegerfrau" Lohmer und ihren Handlangern zu befreien - und wenn möglich die Bösewichte dabei unschädlich zu machen.
Die Gruppe, verstärkt durch Lanni und Jalri, kommt im Flughafen von Buenos Aires an und wird dort von ihrer Kontaktperson und externen SHIELD-Mitarbeiter José Álvarez Soto in Empfang genommen. Sie richten sich wie geplant im Hotel Excelsior ein und lassen sich über die aktuelle Lage informieren.
Die Gruppe fliegt mit Raúl Salinis "Schatz" ins Zielgebiet. Der Flug verläuft bis auf eine kleine Sturmfront ereignislos.
Der Sprung verläuft gut, bis aus José, der sich in einem kleinen Baum verheddert. Die Gruppe sammelt ihre Ausrüstung ein und baut ihr Lager in einem schützenden Wäldchen oberhalb der Anlage auf. Lanni übernächtigt auf dem Dach des Hauptgebäudes der Anlage, unbemerkt von den Einwohnern.
Die Gruppe beginnt einen hoffentlich erholsamen Urlaub in Elyes Carna - und platzt vom heißen Spätsommer an der nordamerikanischen Ostküste in den frostigen Winter in Domian Carna.
Und nur wenige Stunden nach ihrer Ankunft sind die Charaktere (unfreiwillig) in die Aufklärung eines seltsamen Mordfalls verwickelt.
Hochwürden stößt zu den Urlaubern und gemeinsam werden diverse Aktivitäten betrieben. Manche spielen kintharischen "Tatort", andere lernen die Infrastruktur von Elyes Carna durch Praxiserfahrung kennen.
Die Informationssamlung zum "Tatort Elyes" Carna geht weiter.
Proportional dazu wächst die Irritation und Verstimmung einiger Gruppenmitglieder, da die Gruppe als "die Entdecker" von der Kraterbevölkerung gefeiert werden. Der unverhoffte VIP-Status ruft eine bunte Sammlung von (skurrilen) Gestalten auf den Plan.
Denui-Kaiserin Jalritha Amaryllis-Alzai wird geboren.
