Chateau Petit Berk: Unterschied zwischen den Versionen
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Einst als Chateau Dalare bekannt, wurde das Anwesen 1947 in Chateau Petit Berk umbenannt. | Einst als Chateau Dalare bekannt, wurde das Anwesen 1947 in Chateau Petit Berk umbenannt. | ||
Version vom 28. Februar 2022, 19:00 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Chateau Petit Berk
Gelegen in Südfrankreich, nah dem Örtchen Cul-de-Monde-Ville, wurde das Chateau ab 1946 aus seinem einstigen ruinösen Zustand neu auf- und umgebaut. Ursprünglich befand sich das dortige Chateau im Besitz der lokalen Adelsfamilie Dalare, die das Anwesen 1793 aufgab und nach Paris zog. Zu diesem Zeitpunkt war das Wohnhaus nebst Wirtschaftsgebäuden kaum mehr als ein Steinbruch für die benachbarten Dörfler, die so manches Stück Mauer ihren Häusern einverleibten. Einst als Chateau Dalare bekannt, wurde das Anwesen 1947 in Chateau Petit Berk umbenannt.
Struktur
- Hauptgebäude
- Erdgeschoss
- Wohnküche
- Salon
- Kleine Bibliothek, verteilt auf ca. 200 qm, teilweise noch im Ausbau
- Erstes Stockwerk
- Gästeräume (5)
- 3 große Schlafzimmer
- 2 getrennte Bäder für Gäste und Hausherren
- Zweites Stockwerk
- Große Bibliothek
- Musikzimmer
- Nähzimmer
- Drittes Stockwerk
- im Ausbau
- Dachgeschoss
- Lagerraum
- Erdgeschoss
- Großer Turm
- 7 Stockwerke, alle im Ausbau
- Gärtnerhaus
- ehemaliges provisorisches Wohnhaus, nun Gästehaus, wo Cin sich ausgebreitet hat mit Wohnküche, 4 kleine Schlafzimmer, Badezimmer
- Diverse Außenbauten wie Alte Wäscherei, Käserei, alter Stall samt Scheune (alles tiefer am Berg gelegen, hinter dem Chateau, umgeben von den Resten einer bröseligen Steinmauer.
- Den Berg hinunter und rundherum erstrecken sich Wald und Weiden in weitem Umkreis.
- Es gibt nach wie vor nur eine einzige Schotterstraße in das nächstgelegene Kaff.
Geschichte
Das Chateau begann seine Existenz angeblich als römische Villa und wurde nach langem Verfall im Mittelalter zum großräumigen Adelssitz der anssässigen Adelsfamilie Dalare ausgebaut. Diese verarmte, gab Anwesen und Landanspruch auf und verkaufte 1793 Anwesend und Land an einen Buchhalter in Paris. Dieser gab den Besitz an seine Nachkommen weiter, von denen 1945 Charles Eilwin den ererbten Familienbesitz durch ein Londoner Maklerbüro verkaufen ließ.
Details
Die fünf Gästezimmer sind, wie das komplette Chateau, voll im Stil "rustikaler Landadel, 18. Jahrhundert" möbliert. Arki und Rhiya haben alle möglichen sonderbaren Kuriositäten angeschleppt.
So gibt es in einem der Gästezimmer ein Dachsfell samt grimmig guckendem Kopf als Bettvorleger (Das Dachszimmer). In einem anderen hängt ein riesiger präparierter Elchkopf direkt über dem Kopfende des Bettes an der Wand (Das Elchzimmer). Ein anderes hat als Hauptfenster die schönen Glasfenster einer ehemaligen Kirche (Das Bunte Zimmer, wo Karl sich niedergelassen hat). Und wieder ein anderes ist mit Kupferstichen, Kerzenhaltern, Briefbeschwerern, Malereien und anderen Bildern von allen möglichen Pferden und einem alten Schaukelpferd versehen (Das Pferdezimmer, wo Rhiya schläft).